Antrag: | Ticketlos, autofrei, feministisch – Verkehrswende jetzt! |
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Antragsteller*in: | Landesvorstand (dort beschlossen am: 14.07.2021) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 14.07.2021, 21:06 |
Ä4 zu A4NEU3: Ticketlos, autofrei, feministisch – Verkehrswende jetzt!
Antragstext
Von Zeile 69 bis 83:
Neben dem Ausbau des ÖPNV ist es für die Verkehrswende zentral, dass der
Autoverkehr in der Stadt abnimmt. Autos bedeuten nicht nur hohen Ausstoß von CO2, sondern nehmen auch sehr viel Platz in Anspruch – Platz, den wir gerade in Zeiten der Klimakrise, die Extremwetterlagen wie Hitzewellen und Starkregen mit sich bringt, anderweitig benötigen. Weniger Autos bedeuten mehr Raum für Grünflächen – kühlende Oasen in der Stadt, die mehr Wasser aufnehmen und gleichzeitig die Luftqualität erhöhen können. Zusätzlich zu einem Klimarelevanten Ort sind sie auch ein sozialer Ort, der den Aufenthalt in der Stadt attraktiver macht und soziale Kontakte stärken kann. Weiterhin stellt die Parkraumbewirtschaftung eine finanzielle Einnahmequelle dar, die direkt dem Ausbau von Fuß- und Radverkehr zugutekommen und so das Verkehrsnetz der Stadt aufwerten kann.Eine Stadt für Menschen ist eine Stadt mit weniger Autos. Autos stoßen nicht nur viel CO2 aus, sondern nehmen auch sehr viel Platz in Anspruch. Weniger Autos bedeuten mehr Raum für Grünflächen – kühlende Oasen in der Stadt, die mehr Wasser aufnehmen und gleichzeitig die Luftqualität erhöhen können. Außerdem sind Grünflächen ein sozialer Ort, der den Aufenthalt in der Stadt attraktiver macht und soziale Kontakte stärken kann.
Um denDeshalb ist es richtig, wenn der zur Verfügung stehenden Raum für Autos zu minimieren,stehende Platz so verteilt wird, dass effektiver Klimaschutz garantiert und die Aufenthaltsqualiät in unseren Städten gesteigert werden kann. Dazu braucht es eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung in der Stadt Bremen, die mit regelmäßiger Kontrolle sowie dem konsequenten Abschleppen falschgeparkter
Von Zeile 86 bis 88:
alle Menschen attraktiv sind: So kann bereits das Aufstellen von Pollern dafür sorgen, dass Fußwege wieder benutzbar werden und so Barrierefreiheit erreicht wirdBarrieren abgebaut werden. Barcelona, Paris, Kopenhagen und Amsterdam machen vor, wie eine moderne Stadtgestaltung aussieht. Bremen kann das auch.
Von Zeile 69 bis 83:
Neben dem Ausbau des ÖPNV ist es für die Verkehrswende zentral, dass derEine Stadt für Menschen ist eine Stadt mit weniger Autos. Autos stoßen nicht nur viel CO2 aus, sondern nehmen auch sehr viel Platz in Anspruch. Weniger Autos bedeuten mehr Raum für Grünflächen – kühlende Oasen in der Stadt, die mehr Wasser aufnehmen und gleichzeitig die Luftqualität erhöhen können. Außerdem sind Grünflächen ein sozialer Ort, der den Aufenthalt in der Stadt attraktiver macht und soziale Kontakte stärken kann.
Autoverkehr in der Stadt abnimmt. Autos bedeuten nicht nur hohen Ausstoß von CO2, sondern nehmen auch sehr viel Platz in Anspruch – Platz, den wir gerade in Zeiten der Klimakrise, die Extremwetterlagen wie Hitzewellen und Starkregen mit sich bringt, anderweitig benötigen. Weniger Autos bedeuten mehr Raum für Grünflächen – kühlende Oasen in der Stadt, die mehr Wasser aufnehmen und gleichzeitig die Luftqualität erhöhen können. Zusätzlich zu einem Klimarelevanten Ort sind sie auch ein sozialer Ort, der den Aufenthalt in der Stadt attraktiver macht und soziale Kontakte stärken kann. Weiterhin stellt die Parkraumbewirtschaftung eine finanzielle Einnahmequelle dar, die direkt dem Ausbau von Fuß- und Radverkehr zugutekommen und so das Verkehrsnetz der Stadt aufwerten kann.
Um denDeshalb ist es richtig, wenn der zur Verfügung stehenden Raum für Autos zu minimieren,stehende Platz so verteilt wird, dass effektiver Klimaschutz garantiert und die Aufenthaltsqualiät in unseren Städten gesteigert werden kann. Dazu braucht es eine flächendeckende Parkraumbewirtschaftung in der Stadt Bremen, die mit regelmäßiger Kontrolle sowie dem konsequenten Abschleppen falschgeparkter
Von Zeile 86 bis 88:
alle Menschen attraktiv sind: So kann bereits das Aufstellen von Pollern dafür sorgen, dass Fußwege wieder benutzbar werden und so Barrierefreiheit erreicht wirdBarrieren abgebaut werden. Barcelona, Paris, Kopenhagen und Amsterdam machen vor, wie eine moderne Stadtgestaltung aussieht. Bremen kann das auch.
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